ZWEI WIE WIR
18. November @ 20:00 - 22:00
ZWEI WIE WIR
Rudy und Nora treffen sich nach fast vier Jahren zufällig in einem Restaurant. Sie waren mal ein Paar! Das Wiedersehen ist Freude und Erinnerung zugleich. Norm Foster, Kanadas erfolgreichster und meistgespielter Komödienautor, schickt die beiden in Rückblicken durch die Höhen und Tiefen ihrer Beziehung. Das Restaurant verwandelt sich in den Blumenladen – den Ort, an dem sie sich einst kennenlernten –, in das Baseballstadion – wo sie ihr erstes, eher verunglücktes Date hatten –, in die Terrasse – auf welche sich die Frischvermählten vor dem Hochzeitstrubel flüchteten – usw.
Mit viel Humor, einem feinen Gespür für Zwischentöne und genauer Beobachtung der kleinen Situationen, in denen sich alles offenbart, zeichnet Foster die Liebe der beiden.
Ein Stück so berührend wie komisch und doch auch ganz einfach. Unter der Regie von Klaus-Dieter Köhler soll eine fotoalbummäßige Retrospektive entstehen, die das Publikum immer wieder zum Schmunzeln und zum Lachen bringt. Ob die beiden Ex-Eheleute am Ende wieder zusammenfinden, lässt der Schluss offen. Doch der Zuschauer ahnt: Da geht wieder was.
Ein kanadischer Kritiker empfahl nach der Uraufführung:
„Das perfekte Theaterstück für das erste Date.“
Sicherlich ein Highlight dieser Theaterspielzeit.
Besetzung & Stab
Auf der Bühne: Katharina von Harsdorf & Gregor Michael Schober
Regie: Klaus-Dieter Köhler
Assistenz: Lena-Katharina Merle
Bühne: Tommi Brem
Dramaturgie: Daniel Rademacher
Technik: Georg Hartmann
Pressestimmen
Mit viel Humor und skurriler Romantik überzeugen Gregor Michael Schober und Katharina von Harsdorf in dem Stück von Norm Foster.
„Mit tosendem Applaus quittierte das Publikum am Samstagabend die ausverkaufte Premiere von „Zwei wie wir“, ein facettenreich-humoreskes Zwei-Personen-Stück des kanadischen Dramatikers Norm Foster, das Katharina von Harsdorf und Gregor Michael Schober für die Kammerspiele Wiesbaden auf die Bühne brachten. Wobei sie die durchweg skurril-romantische Komödie um eine einst gescheiterte Liebe und ein unverhofftes Wiedersehen mit herzerfrischendem Gespür für Zwischentöne einfach wunderbar garnierten und mit einer Extraportion Woody-Allen-Touch unterstrichen […]“