Caroline Stolz

REGISSEURIN

2003 schloss Caroline Stolz ihr  Studium der Theaterwissenschaft, Film- und Fernsehwissenschaft und Sozialpsychologie an der Ruhruniversität Bochum ab. Seit dem Jahr 2000 führt sie eigene Regiearbeiten durch. Zu ihren Inszenierungen zählen unter anderem „Titanic“ von T. Krechel am Schauspielhaus Bochum, „Bandscheibenvorfall“ von Ingrid Lausund, „Männersache“ von Franz Xaver Kroetz sowie „Tropfen auf heiße Steine“ von Rainer Werner Fassbinder am Staatstheater Wiesbaden. Darüber hinaus inszenierte sie „Agamemnon“ von Jannis Ritsos am Schauspiel Bonn und „Der Tod und das Mädchen“ von Ariel Dorfman an der Studiobühne Bochum.

Caroline Stolz war Leiterin der Spielstätte „Wartburg“ am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, künstlerische Direktorin in Pforzheim, interimistische Schauspieldirektorin in Trier und Intendantin des Rheinischen Landestheaters Neuss. Als Dozentin und Gastregisseurin ist sie deutschlandweit tätig und seit 2024 stellvertretende Intendantin der Burgfestspiele Mayen.

An den Kammerspielen Wiesbaden inszeniert sie in der Spielzeit 2025/26 die Komödie Geheimnisse (Secret.s).